Autobahn M7 in Ungarn
- basierend auf Geotextilien von Fibertex
Das Projekt
Die Schnellstraße M7 in der westlichen Region des Plattensees, die von Budapest nach Kroatien verläuft, musste über dicken Torfschichten mit sehr geringer Tragfähigkeit errichtet werden.
Die Torfschichten waren in der Regel 3 bis 4 Meter dick, jedoch in einigen Bereichen sogar 6 bis 8 Meter. Der Grundwasserspiegel lag nahe der Oberfläche. Die erwartete Setzung des Damms betrug durchschnittlich 70 cm, jedoch an einigen Stellen bis zu 100 cm. Die Höhe des Damms betrug 9 bis 11 Meter.
Wichtige Zahlen zum Boden: Abtrag des Oberbodens: 186.960 m3; Fuß des Damms: 526.985 m3; Damm: 2.943.945 m3; dynamischer Bodenaustausch: 281.563 m3
Die Fibertex-Lösung
Zur Stabilisierung des weichen Unterbodens wurden Fibertex Geotextilien als Trennschicht zwischen den Bauschichten eingebracht. Bei extrem schlechtem Unterboden werden Fibertex Geotextilien in Kombination mit Geogittern genutzt. Insgesamt wurden 1,2 Millionen m2 Fibertex Geotextilien und 500.000 m2 Geogitter verbaut.
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Abschnitt Ordacsehi-Balatonkeresztúr der M7
- Ein Schnellstraßenabschnitt von 25,7 km Länge auf Böden mit einer sehr geringen Tragfähigkeit
- Bau eines Damms von 9 bis 11 Metern zum Tragen der Schnellstraße
- 1,2 Millionen m2 Fibertex Geotextilien wurden in Kombination mit Geogittern zur Stabilisierung des Unterbodens verlegt.
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